Fragen an Prof. Rixecker

(16. August 2020)

Ausgangspunkt

Ein Interview des Saarländischen Rundfunks mit dem Präsidenten des Saarländischen Oberlandesgerichts, Prof. Roland Rixecker, vom 03.08.20 ist überschrieben mit: “Rixecker: Härtere Strafen für Maskenverweigerer sind bereits möglich”. Darin erläutert Herr Rixecker die Bestrafungsmöglichkeiten der Staatsmacht für Menschen, die auch nach Aufforderung durch die Polizei keinen “Mund-Nase-Schutz” anlegen.
 
„Im Saarland drohen demjenigen bis zu 200 Euro Bußgeld, der an einer Versammlung unter freiem Himmel teilnimmt und den Mindestabstand nicht einhält oder keinen Mund-Nasen-Schutz trägt. Doch schon jetzt sind auch deutlich höhere Strafen möglich, sagt Verfassungsgerichtshof-Präsident Rixecker. „Wenn jemand beharrlich gegen solche Auflagen verstößt, also wenn er auf eine zunächst erfolgte Auflage auch von Polizeibeamten eine Mund-Nasen-Bedeckung nicht anlegt, dann beginnt der Bereich der Strafbarkeit. Und dann geht es eben nicht mehr um 200 Euro.“
 
Und weiter:
 
“Man muss nicht jedem, der eine Mund-Nasen-Bedeckung nicht trägt – aus Nachlässigkeit, oder weil er vielleicht im ersten Moment das für nicht so wichtig hält – schon die ganze Schärfe des Schwertes des Staates zeigen.“ Man sollte zunächst einmal informieren.“
 
Nun würde ich unbedingt empfehlen, vor der Lektüre meiner Ausführungen das großartige Video von Gunnar Kaiser anzusehen: Eine verständliche, knappe Aufarbeitung wissenschaftlicher Studien und eine großartige Analyse gesellschaftlich-psychologisch-politischer Folgewirkungen der Maske:
Im ersten Kapitel – Die “Pandemie” heute – umreiße ich zunächst die vom Robert-Koch-Institut (RKI) bereitgestellten Zahlen, die belegen, dass aktuell kein SARS-CoV-2 mehr nachweisbar ist. Darüber hinaus kurze Ausführungen zu den konkreten Auswirkungen von SARS-CoV-2 in Deutschland. Auf diesem Hintergrund – in Verbindung mit der Analyse von Gunnar Kaiser – lässt sich dann – in den folgenden Kapiteln: Die positive Funktion von Masken / Warum der Niedergang des Mittelstandes schadlos ist/ Bildungsruin als Plus / Entemotionalisierung von Krankheit, Alter und Tod – besser abschätzen, auf welche Inhalte wohl eine überzeugende und wahrhaftige Informationskampagne von Prof. Rixecker hinauslaufen müsste.

Die “Pandemie” heute

Nehmen wir als offizielle Zahlen des RKI den täglichen Lagebericht vom 31.07.20 (S. 6). Dort findet sich die folgende Grafik:
Dort heißt es: Abbildung der übermittelten COVID-19-Fälle/100.000 Einwohner über 7 Tage – also: Die Werte, die hier pro Tag eingegeben werden, sind die “Fälle”, die an diesem Tag in den letzten 7 Tagen gezählt wurden. Und diese Zahl wird dann noch an der Einwohnerzahl relativiert.
 
Nun spielt durchaus eine Rolle, wie und wo man die entsprechenden Testungen gesammelt hat: Waren es überwiegend Menschen in Krankenhäusern oder in Altenheimen? Kommen die Daten überwiegend aus Arztpraxen? Wäre dies der Fall, dann wäre erst einmal auch genauer anzugeben, wie genau diese Zahlen dann jeweils auf einen “Anteil pro 100.000 Einwohner” hochgerechnet worden sind. Die gesteteten Personen, die womöglich einem spezielleren Teil der Bevölkerung entstammen, sind ja nicht automatisch repräsentativ für die Gesamtbevölkerung.
 
Irreführend ist hier auch, dass von “COVID-19-Fällen” gesprochen wird. COVID-19 bedeutet: COrona-VIrus-Disease19 = Corona-Virus-Erkrankung-19. Tatsächlich werden jedoch in der Grafik nur die “Fälle” verzeichnet, in denen der Drosten-PCR-Test ein “positives” Ergebnis erbracht hat. Allein aufgrund der Fehlerquote des Tests werden bei SEHR VIELEN Testungen dann RELATIV VIELE (falsch-)positive Ergebnisse ERZEUGT.
 
Schauen wir uns noch die absoluten Zahlen an – die Gesamtzahl der Testungen und die Anzahl der positiv Getesteten:
 
In den letzten 10 Kalenderwochen (KW23 – KW32 = 01.06.-09.08.) lag die Quote der positiven Testungen also i.d.R. unter 0,96 % (mit Ausnahme von KW 25 = 1,37 %, nur ganz knapp darüber KW 31 mit 0,97 % und KW32 mit 1,02 %). Damit liegt die Zahl der positiv Getesteten also ziemlich genau im Bereich der Quote von falsch-positiven Ergebnissen – denn laut einer Publikation vom Juli lag sie bei MINDESTENS 0,58% bis 0,96%. Drosten hat an diesem Beitrag selbst mitgearbeitet. (Das MINDESTENS ergibt sich daraus, dass der Test ja nur gegen 2 spezielle andere Corona-Viren geprüft wurde. Es wurde vermutlich nicht getestet, wie häufig dieser Test beispielsweise bei Ziegen- oder Schweinefleisch, Kuhmilch, Papayas, Motoröl, Herpes, Epstein-Barr-Virus oder sonstwas ausschlägt.) (Vgl. meinen Beitrag „Zuverlässigkeit?“). In einem britischen Medizin-Journal vom Mai 2020, das im “Deutschen Ärzteblatt” vom Juni 2020 zitiert ist, wird eine “Spezifizität” des Tests von 95 % angegeben – 5 % aller Messungen mit dem Drosten-PCR-Test können also “falsch-positive” Ergebnisse erzielen.
 
Weiter heißt es in der RKI-Meldung vom 31.07.20:
 
„Für 177.528 (85%) der übermittelten Fälle liegen klinische Informationen vor. Häufig genannte Symptome waren Husten (47%), Fieber (40%) und Schnupfen (21%). Für 5.254 Fälle (3,0%) ist bekannt, dass sie eine Pneumonie [Lungenentzündung; K.S.] entwickelt haben. … Eine Hospitalisierung wurde bei 30.626 (17%) der 181.816 übermittelten COVID-19-Fälle mit diesbezüglichen Angaben angegeben.“
 
Man höre und staune: Zum einen hat man zu fast 20 % Menschen getestet, die sowieso schon im Krankenhaus lagen. Und bei immerhin 85 % der Positiv-Getesteten hat man sogar gefragt, ob sie irgendwie krank wären! Was für eine Leistung bei einer Testung auf ein mörderisches Virus!
 
Tatsächlich hat man solch katastrophale Symptome wie Husten, Fieber und SOGAR Schnupfen gefunden! Und bei 3 % der Getesteten hat man SOGAR eine Lungenentzündung festgestellt! Aber das ist vermutlich KEINE KUNST, weil in diesen Corona-Zeiten wahrscheinlich KEIN EINZIGER Mensch mit Lungenentzündung NICHT dem Drosten-PCR-Test unterworfen wird. Und wenn man alle Lungenentzündungsfälle auf Corona testet, dann gibt es natürlich AUCH HIER eine entsprechend hohe Rate an falsch-positiven-Ergebnissen. Um sinnvoll beurteilen zu können, wie brisant die 3 % Getesteten mit Lungenentzündung sind, wären Vergleichszahlen zum Gegenrechnen nötig: Wieviele Menschen mit Lungenentzündung wurden denn in den jeweiligen Zeiträumen getestet?
 
Und noch ein paar offizielle Zahlen vom RKI:
 
 
Insgesamt sind im Jahr 2020 also in Deutschland bis zum 12. August 9.207 Menschen MIT oder AN Corona verstorben. Davon waren 7.869 ( = 85 %) mindestens 70 Jahre alt. 50 davon waren sogar mindestens 100 Jahre alt. Logisch, dass da Corona die zentraleTodesursache gewesen ist (Ironie off).
 
Auch die vorgelegten Daten des „Arbeitskreises Influenza” im RKI zur Influenza Situation im Besonderen sind für diejenigen, die in der Lage sind, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, völlig eindeutig. (Ich zitiere hier den offiziellen Bericht der „Arbeitsgemeinschaft Influenza” des RKI, verfasst von Buda S, Dürrwald R, Biere B, Buchholz U, Tolksdorf K, Schilling J, Streib V, Preuß U, Prahm K, Haas W zu den Kalenderwochen 29 bis 32, das heißt für den Zeitraum vom 11.07. bis zum 07.08.2020, S. 1.)
 
„Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6 %) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.
 
[Laut RKI-Information sind ca. 600 Praxen zu diesem Sentinel zusammengefasst. Bei den dortigen Proben kommt anscheinend ein besonders gründliches Verfahren zum echten Nachweis irgendwelcher Viren zum Einsatz.]
 
All diese Informationen könnte Herr Rixecker den Masken-Verweigerern ganz offen unterbreiten, denn sie werden ja vom RKI selbst unbefangen weitergegeben. Und vielleicht könnte Prof. Rixecker erklärend hinzu setzen, dass es – trotz des Fehlens von jeglichem Virennachweis in den letzten 10 Kalenderwochen – für die Politik im Moment dennoch erwünscht sei, die Illusion einer vorliegenden Gefahr durch Corona-Viren weiter hoch zu halten. Dafür würden immense Kosten nicht gescheut – ca. 500.000 Tests à ca. 100,00 € pro Woche = 50 Millionen Euro für Test-Fabrikanten und Labore pro Woche. Für das Ziel der Angsterhaltung nehme man nicht nur die hohen Kosten, sondern auch weitere Einschränkungen und Einschüchterungen von Kindern, Alten und sonstigen NormalbürgerInnen gerne in Kauf.
 
Das diene letztlich subtileren Zwecken.

Die positive Funktion von Masken

Nach wissenschaftlichen Studien – Gunnar Kaiser präsentiert in sienem Video einige von ihnen – verhindern Masken keine Viren-Infektion. Sie bieten nur eine Art Scheinsicherheit, die Menschen mit einer Erkältung dazu verleiten könnte, unbeschwert in die Öffentlichkeit zu gehen, in der Illusion, nicht mehr ansteckenend zu sein. Durch das Tragen der Maske kann es – darüber hinaus – zu gesundheitlichen Störungen bei den TrägerInnen kommen. So der Facharzt für Hygiene u.a., Dr. Wodarg, unter folgendem link in aller Ausführlichkeit, ab Min 44:30.
 
Prof. Rixecker könnte – in diesem Wissen – die Maskenverweigerer also darüber informieren, dass das maskenbedingte Einatmen verbrauchter, sauerstoffarmer Luft die Gehirnleistung entsprechender TrägerInnen mindern und zu allerlei körperlichen Symptomen führen kann. Anführen könnte er, dass die vom gesundheitspolitischen Standpunkt aus völlig absurde Maskenpflicht nötig sei, um der notleidenden Hygieneartikel-Industrie unter die Arme zu greifen und der ohnehin schon zugrunde ruinierten Wirtschaft einen Weg in die lukrative Alternativ-Produktion zu bieten. Lufthansa steige um auf Masken-Produktion. Hotelbesitzer stellten weltweit entsprechend subventionierte Nähzimmer zur Verfügung. Busunternehmen kümmerten sich um die Auslieferung. Schausteller, Musiker und Theaterleute produzierten entsprechende Werbe-Sketche oder Horror-Filmchen (“Slow-Burn”) für das Vorabendprogramm. Ein ganz neuer Wirtschaftszweig könne um die Maske herum erblühen.
 
Herr Rixecker könnte mit seiner Informationskampagne bei beharrlichen Maskenzwang-Saboteuren für Verständnis dafür werben, dass dieses Teil – das man intern wohl nur Trottelfahne nennt – vor allem sehr gut dabei helfe, die gehorsamen von den ungehorsamen BürgerInnen zu unterscheiden. Er könnte erwähnen, wie wichtig doch für eine funktionierende Despotie die Inszenierung eines öffentlichen Unterwerfungsrituals sei, bei dessen Verweigerung man mal nebenbei ganz sanft mit der “ganzen Schärfe des Schwertes des Staates” winken könne.
 

Warum der Niedergang des Mittelstandes schadlos ist

Dass durch die geschürte Angst vor einer Ansteckung oder durch die Maskenpflicht beim Einkaufen die Menschen vermehrt darauf zurückgreifen, ihren Bedarf über online-Bestellungen abzuwickeln, das stärke beispielsweise die Macht von Mega-Unternehmen wie Amazon – und damit die fortschrittliche Globalisierung. Damit lasse sich gleichzeitig das Konsumverhalten der Menschen besser erfassen und das bargeldlose Zahlen weiter ausdehnen, was am Ende die Kontrollmöglichkeiten des Staates deutlich verbessere. Beim konservativen mittelständischen Einzelhandel komme es zu einem Gesundschrumpfen. Um kleinere Unternehmen ohne größere Rücklagen und etliche überflüssige Branchen – z.B. Reise, Tourismus, individuelle Künstler, Kleingaststätten – sei es nicht besonders schade. Sie würden effektiveren – und damit ressourcensparenderen – Global Playern weichen.
 
Prof. Rixecker könnte die unbotmäßigen Masken-Rebellen auch darüber informieren, dass sie sich wegen der Wirtschaftskrise keine Sorgen machen sollten. Ohnehin sei durch ein unabwendbares Platzen der Finanzblase ein wirtschaftlicher Ruin abzusehen gewesen. So oder so werde – zur Rettung der systemrelevanten Banken und ihrer Manager – nötig, die Spareinlagen der BürgerInnen zu enteignen und durch neue Steuerlasten das marode System abzustützen. Den renitenten Masken-Verweigerern mag er erläutern, dass man gar nicht leugnen wolle, dass die Politik die sogenannte “Corona-Krise” selbst herbeirede, um den Neoliberalismus – der tatsächlich in Bezug auf das wirtschaftliche Gemeinwohl versagt habe – angesichts der absehbaren Verelendung der Massen ein wenig aus der öffentlichen Schusslinie zu nehmen. Im Zusammenhang mit Corona sei auch ein Demonstrationsverbot gegen die großangelegte Einziehung von Privatvermögen leicht zu begründen, womit belastende Unruhen schon im Keim erstickt werden könnten.

Bildungsruin als Plus

Herr Prof. Rixecker könnte auch darlegen, dass die Maskenpflicht im Zusammenhang mit diversen anderen Bestrebungen zur Herunterregulierung des Bildungsniveaus zu sehen sei. Man habe zwar durch Förderung und Verbreitung von Medien, mangelnde Kontrolle der Einhaltung von Lehrplänen, häufiges Experimentieren mit neuen Unterrichts-Methoden und durch den Zwang zur Inklusion schon gute Fortschritte in der Reduktion von Bildungsniveau und eigenständigem Denken erzielt. Aber man wisse aus Studien, dass die systematische Forderung zum Abstandhalten und die unmissverständlichen Hinweise auf die große Verantwortung der Kinder für das Überleben von Oma, Opa, Papa und Mama bei den Kleinen vorzüglich starke Ängste – und damit deutliche Denk- und Konzentrationsstörungen – fördere. Das verstärkte Einatmen von verbrauchter Luft – schon im Schulbus – habe ähnliche Wirkung. Die fehlende Erholungsmöglichkeit in den Pausen durch Fixierung auf feste Aufstellpunkte bewirke ein Übriges. Auch größere soziale Isolierung durch ein Verdecken der Mimik des Gegenübers fördere auf gute Weise sozialen Stress.
 
Dadurch werde es sicherlich in kurzer Zeit möglich, den Bildungsstand von gewöhnlichen Kindern auf ein mittelalterliches Niveau herabzuregulieren. Bald werde es wieder möglich sein, Menschen zu guten DienerInnen von Staat, Obrigkeit und Ideologien heranzuziehen. Und eine neue Weltordnung von Geldadel und Expertokratie wird – ganz zum Wohle der Menschheit und des Planeten – ihr segensreiches Werk verrichten können. Unnötige Proteste oder Ungehorsam und Eigensinn von BürgerInnen werden die Stützen der Gesellschaft dann nicht mehr von ihrem verantwortungsvollen Tun abhalten.

Entemotionalisierung von Krankheit, Alter und Tod

Beim Informieren über die Hintergründe der Maskenpflicht könnte Prof. Rixecker auch erwähnen, dass ein weiterer Aspekt dieses Zwangs darin liege, dass man die Sorge um kranke Angehörige und den Abschied von ihnen am Sterbebett nach besten Kräften – jedenfalls da, wo es im Rahmen öffentlicher Einrichtungen stattfinde – radikal entemotionalisieren wolle. Er könnte anführen, dass bei Beerdigungen die Maske dabei helfe, sinnlose Gefühlsduselei um das Ableben von klimaschädlichen CO2-ProduzentInnen auf ein Minimum zu reduzieren. Die hartnäckigen Corona-Leugner könnte er wissen lassen, dass ja bereits seit den 1980er Jahren in Granit gemeißelt sei (Georgia-Guide-Stones), dass eine drastische Reduktion der Bevölkerung und eine konsequente Kontrolle von deren Vermehrung nun mal unabdingbar sei für das Überleben dieses Planeten und seiner Eliten. Anfügen könnte er in seinem Info-Blatt, dass es für ein möglichst reibungsloses Entvölkern der Welt hilfreich sei, durch den Maskenzwang falsche Sentimentalität um Tod und Sterben schon im Entstehen zu unterbinden. Sicherlich würden auch die unbelehrbarsten Subjekte einsehen, wie vorteilhaft eine sang- und klanglose Dezimierung dieses Parasiten namens Mensch sei, wenn dessen tägliches tonnenweises Ausatmen von Klimakiller-Gasen endlich deutlich zurückgefahren werde. Bereits mit einem Einschmelzen der Menschheit auf 500 Millionen Individuen könne man unmittelbar segensreiche Klimaeffekte hervorbringen. Fortan ließen sich auch endlich wieder die Traumstrände und Kulturschätze der Welt in Ruhe und Würde – und nicht bedrängt vom Massentourismus der Proleten – genießen.

Fazit

Kein wohlmeinendes, verantwortungsbewusstes Mitglied einer menschlichen Gesellschaft wird sich solchen Informationen verschließen können. Für diejenigen, die dies dann dennoch tun, ist es vollkommen angemessen, wenn sie mal die Gelegenheit bekommen, bei mehrjährigen Gefängnisstrafen ihre asoziale Haltung zu überdenken!